Kartenlegen in Renningen (Großraum Stuttgart)     Monatslegung mit dem Pendel     Monatslegung     Lenormandarten            
Ich erinnere mich noch heute, als wäre es gestern gewesen. Meine Eltern waren ausgegangen. Mein Bruder und ich sollten eigentlich schon schlafen, doch wir waren noch wach und spielten unser Lieblingsspiel. Wir kletterten auf den Kleiderschrank und hüpften von dort in die Betten. Wir hatten einen Riesenspaß. Sie kommen, rief ich plötzlich, denn ich sah meine Eltern im Treppenhaus die Treppen heraufkommen. Bis sie aber oben im zweiten Stockwerk angekommenen waren und die Eingangstüre aufgeschlossen hatten, lagen wir schon längst wieder brav in unseren Betten.

Damals dachte ich noch, dass alle Menschen durch Wände sehen können. Dass es eine besondere Gabe ist, hinter die Dinge ( z.B. eine Wand ) zu sehen, lernte ich auf schmerzhafte Art und Weise, und unterdrückte diese Gabe in der Folge. Erst vor einigen Jahren lernte ich, mich dieser Gabe wieder neu zu öffnen und mich zu ihr zu bekennen.

Ich sehe hinter die Dinge, und die Karten sind das Medium, mit dessen Hilfe ich mich darauf konzentrieren kann. Immer schon haben mich Karten fasziniert, aber in meiner Familie durften Mädchen nicht mit Karten spielen, weil das nur Männer und Hexen tun, erklärte mir meine Mutter. Zu allem Übel war ich auch noch linkshändig veranlagt. Ehrgeizigen Lehrern gelang es dann, aus mir eine Beidhänderin zu machen.

Später als Erzieherin konnte ich dann endlich meine Leidenschaft, mit den Karten zu spielen, ausleben und die Freude am Spiel mit Karten an Kinder und später auch an meine beiden Söhne weitergeben.

1981 machte ich das erste Mal Bekanntschaft mit den Tarotkarten. Mein Bruder war mit eben mal 21 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ich war in tiefer Trauer, als mir ein Bekannter zum ersten Mal eine Legung mit dem Deck (Waite-Tarot) legte. Ich erkannte, dass diese Karten mir halfen, meine damalige Situation besser zu verstehen. Jahre später ersteigerte ich im Internet einen Kartenlegekurs mit  den Lenormand-Karten, die mich von Anfang an in ihren Bann zogen, denn diese Karten zeigten mir nicht nur meine momentane Situation, sondern auch noch Wege, um mit dieser Situation besser umgehen zu können.

Lange Zeit legte ich die Lenormandkarten nur für mich, für Verwandte und enge Freunde, bis ein Geistheiler, den ich 2005 kennenlernte, mich darin bestärkte, aus dem Talent einen Beruf zu machen.

Im Jahre 2009 begann ich mit der Erstellung meiner Familienchronik. Im Sommer des gleichen Jahres, während meines Urlaubs in meiner Heimatstadt auf Rügen, erfuhr ich von meiner Cousine, dass es schon einmal einen dokumentierten Fall von außersinnlicher Begabung in unserer Familie gegeben hatte. Im Laufe ihrer eigenen Ahnenforschung war sie auf den Fall meiner Urgroßtante Magdalena Hagemeister gestoßen, die immer gerufen wurde, wenn im Dorf Vieh oder Menschen erkrankten.
   
Heute bin ich stolz auf dieses Erbe meiner Vorfahren und freue mich, wenn ich es für andere Menschen einsetzen darf.
 
Viel Spaß beim Informieren und Stöbern durch meine Welt der Karten!
Ihre Ellen Hasselberg
Ellen Hasselberg-Spirituelle Lebensberaterin

Ellen Hasselberg
Kartenlegerin

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